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SEFE importiert erstmals Flüssigerdgas nach Deutschland

  • SEFE nutzt seinen gebuchten Slot im LNG-Terminal Wilhelmshaven
  • Regasifiziertes LNG wird als Teil von SEFEs europäischem Gasportfolio vertrieben

SEFE hat seinen ersten Import von verflüssigtem Erdgas nach Deutschland abgeschlossen und dabei seinen gebuchten Slot im LNG-Terminal Wilhelmshaven genutzt. Das regasifizierte LNG wird als Teil des europäischen Gasportfolios von SEFE und ihrer Vertriebsgesellschaft WINGAS vermarktet.

„Wir sind ebenso stolz wie erfreut, unsere erste LNG-Spotladung nach Deutschland importiert zu haben“, kommentierte Frédéric Barnaud, Chief Commercial Officer (CCO) von SEFE.

Im Herbst 2023 konnte sich SEFE im Rahmen der ersten regulären Auktion der Deutschen Energy Terminal GmbH (DET) entsprechende Slots am LNG-Terminal Wilhelmshaven 1 sichern. SEFE ersteigerte auch Slots am LNG-Terminal Lubmin im Fährhafen Sassnitz-Mukran, die genutzt werden, sobald dort die Testphase abgeschlossen ist.

Die betreffende Fracht wird aus den USA bezogen und von SEFE auf der Basis Lieferung ab Schiff (Delivered Ex-Ship, DES) beschafft.
 

Über SEFE
Als integriertes Midstream-Energieunternehmen mit Hauptsitz in Berlin sorgt SEFE Securing Energy for Europe für die Energieversorgungssicherheit in Deutschland und Europa und treibt die grüne Energiewende voran. SEFE ist im Handel & Portfoliomanagement, Vertrieb, Transport sowie in der Speicherung von Energie tätig und hat seine stärkste Präsenz in Deutschland und dem Vereinigten Königreich. SEFE beschäftigt rund 1.500 Mitarbeitende und beliefert über 50.000 Kunden, insbesondere Industriekunden und Stadtwerke in Deutschland und sieben weiteren europäischen Märkten. Mit einem Vertriebsvolumen von rund 200 TWh Strom und Gas spielt SEFE eine zentrale Rolle für die Stabilität der Energieversorgung in Deutschland und Europa. Eigentümer der SEFE ist der Bund.

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